3 Minuten mit: Alexander Sawatzki
Teilnehmer der Umschulung zum Fachinformatiker Systemintegration
Der 36-jährige Alexander Sawatzki hatte bereits schon während seiner selbstständigen Tätigkeit im Logistik-Bereich eine starke Affinität zum Thema IT. Das war auch der Grund, warum er sich für eine Umschulung zum Fachinformatiker Systemintegration in unserem Haus entschieden hat.
Neben der Affinität zum Thema IT gab es da noch weitere Gründe, warum Sie sich für eine Umschulung zum Fachinformatiker Systemintegration entschieden haben?
Irgendwie hat mich das Thema IT schon immer interessiert. Bereits während meiner alten Tätigkeit habe ich mich um den Serveraufbau gekümmert. Darüber hinaus werden in diesem Bereich immer noch sehr viele Fachkräfte gesucht und es ist hier auch möglich, sich beruflich in viele Richtungen weiterzuentwickeln. Das finde ich sehr spannend!
Was hat Ihnen in der Umschulung am besten gefallen?
Der persönliche Kontakt mit Dozenten und Mitschülern war für mich sehr wichtig. Insbesondere der Austausch in der Gruppe war häufig ein richtiger Ansporn, da wir alle sehr gut zusammen gearbeitet haben. Das motiviert und hilft an vielen Stellen. Eine reine Online-Schulung oder ein Mix wäre für mich daher nicht in Frage gekommen.
Was war für Sie die größte Herausforderung in der Umschulung?
Mit dem Thema Programmierung habe ich eine ganze Zeit lang zu kämpfen gehabt. Aber mittlerweile läuft auch dies sehr gut.
In Kürze fangen Sie bei dem bekannten multinationalen IT-Dienstleister, der CGI Group an. Was reizt Sie an dieser neuen Aufgabe?
Bereits zum Ende meiner Umschulung hin konnte ich bei CGI Deutschland GmbH & Co KG, einem Mitglied der CGI Group, in ein Projekt einsteigen. Durch die starke Vernetzung der Bfz-Essen GmbH mit vielen potentiellen Arbeitgebern ist dieser Kontakt zustande gekommen. Als Spezialist selbstständig einen Bereich bei einem so breit aufgestellten internationalen Konzern zu betreuen ist schon eine sehr spannende Aufgabe. Da ich mit meiner Familie in Wesel wohne, werde ich in der Woche allerdings erst einmal in Bonn wohnen, da ich für die Dauer des Projekts dort eingesetzt werde. Bei einem Konzern ergeben sich aber immer sehr viele neue Möglichkeiten. Daher bin ich schon gespannt, wie sich mein Weg dort weiter entwickeln wird.